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Snooker Weltrangliste Ranglistenplatz aktuell live 2023

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Die Snooker Weltrangliste 2023 wird von unserer System jeder Woche automatisch von der offiziellen Webseite der wst.tv aktualisiert. Geschichte der Snooker Weltrangliste sowie viele weitere interessante Fakten finden Sie unter der Tabelle

Pos Spieler Geld, £
1 Ronnie O’Sullivan 1,137,500
2 Judd Trump 916,000
3 Luca Brecel 811,500
4 Mark Allen 791,000
5 Mark Selby 634,000
6 Neil Robertson 483,500
7 Shaun Murphy 481,500
8 Mark Williams 447,500
9 Kyren Wilson 395,000
10 John Higgins 391,000
11 Ali Carter 384,000
12 Ding Junhui 375,000
13 Zhang Anda 329,000
14 Robert Milkins 315,500
15 Barry Hawkins 315,000
16 Jack Lisowski 307,000
17 Hossein Vafaei 301,000
18 Tom Ford 299,000
19 Ryan Day 265,500
20 Gary Wilson 224,500
21 Anthony McGill 215,000
22 Zhou Yuelong 206,000
23 Chris Wakelin 203,500
24 Noppon Saengkham 189,500
25 Ricky Walden 188,500
26 Stuart Bingham 188,000
27 Stephen Maguire 179,000
28 Joe Perry 179,000
29 Matthew Selt 176,000
30 David Gilbert 173,500
31 Si Jiahui 166,000
32 Pang Junxu 165,500
33 Fan Zhengyi 163,500
34 Jimmy Robertson 162,500
35 Lyu Haotian 160,000
36 Joe O’Connor 150,000
37 Xiao Guodong 142,500
38 Thepchaiya Un-Nooh 138,000
39 Jamie Jones 135,000
40 Jordan Brown 133,000
41 Yuan SiJun 131,000
42 Jak Jones 129,500
43 Wu Yize 121,500
44 Scott Donaldson 112,500
45 Matthew Stevens 111,500
46 Anthony Hamilton 111,000
47 Graeme Dott 109,500
48 Robbie Williams 107,500
49 Cao Yupeng 101,500
50 Sam Craigie 100,000
51 Jackson Page 100,000
52 Elliot Slessor 96,500
53 Ben Woollaston 95,500
54 Jamie Clarke 94,500
55 Dominic Dale 90,000
56 Oliver Lines 85,500
57 David Grace 84,000
58 Tian Pengfei 81,000
59 Xu Si 78,500
60 Mark Davis 73,500
61 Liam Highfield 70,000
62 Mark Joyce 68,500
63 Michael White 68,000
64 Martin Gould 65,500
65 Andy Hicks 63,000
66 Aaron Hill 53,500
67 Dylan Emery 52,500
68 Julien Leclercq 51,500
69 Sanderson Lam 50,000
70 Ashley Hugill 49,000
71 David Lilley 45,500
72 James Cahill 45,000
73 John Astley 43,000
74 Ben Mertens 42,500
75 Ken Doherty 41,000
76 Zak Surety 38,500
77 Lukas Kleckers 38,000
78 He Guoqiang * 36,500
79 Daniel Wells * 33,500
80 Martin O’Donnell * 33,500
81 Liu Hongyu * 29,500
82 Ashley Carty * 29,000
83 Rod Lawler 26,500
84 Allan Taylor 26,000
85 Mark King 26,000
86 Ross Muir * 23,000
87 Sean O’Sullivan 22,000
88 Marco Fu * 21,500
89 Hammad Miah * 21,500
90 Andy Lee 20,500
91 Xing Zihao * 20,000
92 Muhammad Asif 20,000
93 Peng Yisong 18,500
94 Ian Burns * 17,500
95 Oliver Brown 16,500
96 Stuart Carrington * 16,000
97 Ma Hailong * 15,500
98 Fergal O’Brien 15,500
99 Andres Petrov 15,000
100 Adam Duffy 14,500
101 Ishpreet Singh Chadha * 13,500
102 Liam Pullen * 13,000
103 Long Zehuang * 12,500
104 Alfie Burden * 12,500
105 Jiang Jun * 12,000
106 Mohamed Ibrahim 12,000
107 Asjad Iqbal 11,000
108 Louis Heathcote * 10,500
109 Stan Moody * 10,000
110 Ryan Thomerson 9,500
111 Rory Thor * 8,500
112 Jenson Kendrick 8,000
113 Anton Kazakov 8,000
114 Andrew Higginson * 8,000
115 Alexander Ursenbacher * 7,000
116 Dean Young * 6,500
117 Mink Nutcharut 5,500
118 Himanshu Jain 5,000
119 Reanne Evans * 4,000
120 Liam Graham * 3,000
121 Victor Sarkis 500

Die ursprünglichen Snooker Ranking Regeln gehen auf die Saison 1976/77 zurück. In dieser Saison entschied sich die weltweite Organisation des internationalen Snookers, die World Professional Billiards and Snooker Association, ein auf Punkten basierendes Ranglistensystem einzuführen. Grundlage der Regeln für die Snooker Rangliste waren die bei Turnieren erspielten Punkte, die sich wiederum daran orientierten, wie weit die jeweiligen Spieler im Turnierverlauf kamen. Ein frühes Ausscheiden im Turnier bedeutet automatisch weniger Punkte, während bei einem späteren Ausscheiden mit mehr Punkten gerechnet werden konnte. Nach jedem Turnier wird die Weltrangliste entsprechend aktualisiert. Die Rangliste dient wiederum nachfolgenden Turnieren, um die Spieler zu identifizieren, die sich anhand ihrer Punkte in der Weltrangliste für das Turnier direkt qualifizieren und an welcher Position sie im Tableu des Teilnehmerfeldes eingereiht werden. Mit Beginn der Saison 2014/15 wird die Rangliste anhand der erspielten Preisgelder erstellt, wobei immer der Zeitraum der letzten zwei Jahre aufaddiert wird.

Hintergrund der professionellen Snookerspieler

Generell befindet sich jeder professionelle Snookerspieler, der Mitglied der World Professional Billiards and Snooker Association (WPBSA) ist, in der Weltrangliste wieder. Dies ist unabhängig davon, ob der Spieler derzeit aktiv an Turnieren teilnimmt oder nicht. Die Position in der Weltrangliste entscheidet allerdings über die Berechtigung zur Teilnahme an professionellen Turnieren. Üblicherweise werden die Top Spieler der Rangliste automatisch zum Teilnehmerfeld eines Turniers gezählt, sofern die Teilnahme durch den jeweiligen Spieler bestätigt wird. Dies gilt auch für die größten Turniere der Welt, nämlich der Snooker World Championship sowie der Snooker Masters. Bei den genannten Turnieren werden stets die besten sechzehn Spieler der Weltrangliste in das Tableau aufgenommen und entsprechend ihrer Weltranglistenposition gesetzt. Für Profis mit Ambitionen auf eine Teilnahme an den Masters und der Snooker Weltmeisterschaft ist es daher ein wichtiges Saisonziel sich innerhalb der besten sechzehn Platzierungen zu befinden. Die Platzierung in der Weltrangliste richtet sich wiederum nach den individuellen Erfolgen der Spieler bei den Turnieren.

Sollte eine Ansetzung im Hauptfeld eines Turniers aufgrund einer zu niedrigen Weltranglistenposition nicht möglich sein, so müssen sich die betroffenen Spieler zunächst für das Turnier qualifizieren. Hierzu treffen die Anwärter auf das Hauptfeld im Vorfeld des Hauptturniers aufeinander und spielen um die Berechtigung zur Teilnahme in der Hauptrunde. Die sogenannte Qualifikationsrunde wird üblicherweise an einem kleineren Austragungsort ausgespielt. Bereits im Hauptfeld gesetzten Spielern bleibt die Qualifikationsrunde erspart. Diejenigen Spieler, die sich für das Hauptevent schlussendlich qualifizieren, werden auf das Tableau mit den bereits gesetzten Spielern verteilt und treten somit in den Hauptrunden gegen diese an. Ein theoretisches Aufeinandertreffen der top gesetzten Spieler findet daher im Regelfall in den späteren Finalrunden statt.

System der Snooker Weltrangliste

Das System der Snooker Weltrangliste und das Verfahren zur Setzung der Spieler in den Hauptfeldern der Turniere hat historisch betrachtet bereits einige grundlegende Änderungen erfahren. Insbesondere in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts erkannten die verantwortlichen Organisatoren des Weltsnookers, dass ein ausgereifteres Regelwerk zur Aufstellung der Weltranglisten und der Setzlisten bei großen Turnieren wichtiger wird. Zuvor wurden bei den Weltmeisterschaften lediglich die Sieger und Zweitplatzierten des Vorjahres auf der Setzliste des jährlich stattfinden Turniers berücksichtigt. Dass diese Vorgehensweise nicht mehr zeitgemäß war und aufgrund der zunehmenden Zahl von Turnieren und Teilnehmern überarbeitet werden musste, wurde den Verantwortlichen zusehends klar. Nach den Weltmeisterschaften des Jahres 1976 wurde daher ein Ranglistensystem eingeführt, das sich zunächst auf die “Order of Merit” berief. Hierbei sollten die von den Spielern erreichten Ergebnisse der jeweils drei letzten Weltmeisterschaften berücksichtigt werden, um die Weltranglistenposition zu errechnen und Setzlisten für anstehende Turniere aufsetzen zu können. Während dieses System zunächst erfolgreich angewendet wurde, stieß es aufgrund seiner geringen Flexibilität in den 80er Jahren bereits an seine Grenzen. Die Zahl der professionellen Snookerspieler wuchs und mit ihr die Zahl der Turniere. Um das System entsprechend zu erweitern, wurden ab der Saison 1982/83 daher weitere Turniere als Grundlage zur Errechnung der Rangliste zugelassen. Turniere wie die International Open, UK Championship und die British Open wurden fortan ebenfalls gewertet. Um die Rangliste zudem aktueller zu gestalten, wurde auch der Rhythmus zur Aktualisierung des Rankings geändert. So fand eine Aktualisierung jährlich unter der Berücksichtigung der in den letzten zwei Saisons erzielten Ergebnisse statt.

Die Betrachtung der letzten zwei Saisons findet auch heute noch statt, wenn auch mit einigen Änderungen, die das System in den letzten Jahrzehnten erfahren hat. Die Kalkulation der Ranglistenpunkte ergibt sich aus den Ergebnissen, die der jeweilige Spieler bei den Turnieren erreicht. Aktuelle Ergebnisse ersetzen dabei die Ergebnisse von vor zwei Jahren. Hieraus ergibt sich eine rollierende Logik, durch die die Rangliste die individuellen Leistungen wesentlich aktueller abbilden kann. Zudem findet die Aktualisierung nicht mehr einmal jährlich, sondern regelmäßig nach jedem Turnier statt.

Setzlisten im Snooker

Zu Beginn der Einführung der Rangliste wurde diese nur einmal pro Jahr aktualisiert und nur einige wenige Turniere zur Kalkulation der Ranglistenpositionen einbezogen. Dies hatte zur Folge, dass die Setzlisten der Turniere meist sehr ähnlich aussahen und zudem nicht die aktuelle Form der Spieler während der laufenden Saison berücksichtigten. Sowohl für die Spieler als auch für Journalisten und andere Experten war es allerdings wichtig, auch während der Saison die Performance und somit die zukünftigen Positionen in der Rangliste zu kalkulieren. Schließlich haben die erzielten Ergebnisse während der Saison einen direkten Einfluss auf die Position in der Weltrangliste zum Zeitpunkt der nächsten Aktualisierung und somit auch auf zukünftige Positionen in den Setzlisten der Turniere. Der Druck auf die Spieler wuchs daher stets gegen Ende der Saison, wenn diese feststellten, dass die gewünschten zukünftigen Weltranglistenplätze noch nicht erreicht waren oder aber die Gefahr bestand, begehrte Plätze einzubüßen.

Mit der im Jahre 2010 eingeführten ständigen Aktualisierung der Weltrangliste änderten sich die Setzlisten der Turniere stark. Die Setzlisten gestalten sich nun sehr individuell und erhöhen somit die Attraktivität für die Zuschauer. Üblicherweise richtet sich die Top-Position der Setzliste bei den Turnieren nach dem Ergebnis des Vorjahres. Der amtierende Titelträger wird an Position Eins gesetzt, während dem amtierenden Weltmeister die zweite Position der Setzliste vergeben wird. Das nachfolgende Starterfeld und die Positionen in den Setzlisten ergibt sich sodann aus den Ergebnissen der zuvor erreichten Ergebnisse und somit in Orientierung der aktuellen Weltrangliste.

Wertungen der Snooker Weltrangliste

Innerhalb der letzten Jahrzehnte hat sich nicht nur das System der Weltrangliste, sondern auch die Wertungen der Turniere beziehungsweise die Vergabe der Weltranglistenpunkte erheblich verändert. Zu Beginn der Rangliste, als es in der Saison 1975/76 mit der “Order of Merit” zu deren Einführung kam, wurden dem Sieger der Weltmeisterschaft fünf Weltranglistenpunkte gutgeschrieben. Die weiteren Ränge erhielten je einen Punkt weniger. Also vier Punkte für den Vizeweltmeister, drei Punkte für die Teilnehmer der Halbfinals, zwei Punkte für das Erreichen der Viertelfinals sowie je ein Punkt für die Achtelfinalisten.

Dieses Punktesystem wurde viele Jahre beibehalten, wobei es mit der Zunahme der Turniere und der Anzahl der Spieler einer entsprechenden Überarbeitung bedurfte. Ab 1983 gab es schon wesentlich mehr Turniere, deren vergebene Punkte ebenfalls in die Weltrangliste einflossen. Damit die Weltmeisterschaft aber nach wie vor einen besonderen Status erhält und somit den größten EInfluss auf die Ranglistenpositionen der Spieler hat, wurden die Weltranglistenpunkte der Weltmeisterschaft verdoppelt. Zudem erhielt der Gewinner des Weltmeisterschaftstitels nun nicht nur zehn Punkte, statt der zuvor vergebenen fünf Punkte, sondern die Verteilung der Punkte erstreckte sich nun auch bis auf die Teilnehmer der letzten 32 Spieler in der Endrunde.

Seit Anfang der 90er Jahre sind größere Positionsveränderungen innerhalb der Weltrangliste erkennbar. Dies liegt in der höheren Anzahl neuer Spieler, die ebenfalls in die Rangliste drängen, begründet. Zum anderen wurden einige Anpassungen an der Punktevergabe vorgenommen, damit die Rangliste die Leistungen neuer Spieler ebenfalls gerecht honoriert. Sollte beispielsweise ein gesetzter Spieler sein erstes Spiel verlieren, erhält er nur die Hälfte der Punkte, die den nicht gesetzten Verlierern in dieser Runde zugewiesen wurden. Zudem variieren die vergebenen Punkte zwischen den Veranstaltungen nun wesentlich stärker, als es noch in der Anfangszeit der Rangliste der Fall war. Auch auf kleineren Turnieren konnten semi-professionelle Spieler nun Ranglistenpunkte erhalten, was in dem herkömmlichen System so nicht möglich gewesen wäre. Ein Beispiel ist die The Players Tour Championship, die natürlich wesentlich geringer gewertet wird, aber so auch weniger dominanten Spielern eine Chance auf eine Verbesserung in der Weltrangliste einräumen. Eine bedeutende Neuerung erfuhr die Weltrangliste zuletzt zur Eröffnung der Saison 2014/15, die nun eine Vergabe der Weltranglistenposition auf Basis der Höhe der erspielten Preisgelder vorsieht.

Bilder und Quelle: wst . tv

Datum: 26.10.2020

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