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Snooker Weltrangliste Ranglistenplatz aktuell live 2022

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Prognosen und Wettscheine von Experten!

Die Snooker Weltrangliste 2022 wird von unserer System jeder Woche automatisch von der offiziellen Webseite der wst.tv aktualisiert. Geschichte der Snooker Weltrangliste sowie viele weitere interessante Fakten finden Sie unter der Tabelle

Pos Spieler Geld, £
1 Ronnie O’Sullivan 886,000
2 Luca Brecel 876,500
3 Mark Allen 860,500
4 Judd Trump 556,000
5 Mark Selby 549,500
6 Neil Robertson 542,000
7 Shaun Murphy 445,500
8 Kyren Wilson 427,000
9 John Higgins 398,500
10 Mark Williams 391,000
11 Zhao Xintong 387,500
12 Ali Carter 310,000
13 Robert Milkins 285,500
14 Jack Lisowski 279,000
15 Gary Wilson 260,000
16 Ryan Day 245,500
17 Ding Junhui 243,500
18 Hossein Vafaei 239,000
19 Anthony McGill 212,000
20 Barry Hawkins 206,500
21 David Gilbert 201,500
22 Ricky Walden 198,000
23 Yan Bingtao 197,000
24 Tom Ford 195,000
25 Stuart Bingham 191,000
26 Jimmy Robertson 176,000
27 Zhou Yuelong 167,500
28 Joe Perry 165,500
29 Noppon Saengkham 164,000
30 Matthew Selt 152,500
31 Chris Wakelin 149,500
32 Stephen Maguire 145,500
33 Joe O’Connor 141,000
34 Fan Zhengyi 138,000
35 Pang Junxu 133,500
36 Si Jiahui * 133,000
37 Jak Jones 127,000
38 Jordan Brown 111,000
39 Anthony Hamilton 109,500
40 Thepchaiya Un-Nooh 109,500
41 Graeme Dott 108,500
42 Cao Yupeng 105,500
43 Xiao Guodong 104,000
44 Matthew Stevens 99,500
45 Jamie Jones 98,000
46 Ben Woollaston 95,500
47 Lyu Haotian 95,500
48 Jackson Page 92,000
49 Elliot Slessor 91,500
50 Robbie Williams 90,000
51 Wu Yize 89,500
52 Yuan SiJun 88,500
53 Sam Craigie 88,500
54 Scott Donaldson 87,500
55 Tian Pengfei 84,500
56 David Grace 82,500
57 Liam Highfield 81,000
58 Jamie Clarke 78,500
59 Andy Hicks 77,000
60 Zhang Anda 76,500
61 Oliver Lines 74,500
62 Martin Gould 74,000
63 Dominic Dale 73,500
64 Mark King 67,000
65 Lu Ning 66,500
66 Xu Si 65,500
67 Mark Joyce 65,000
68 Mark Davis 57,000
69 Hammad Miah 55,000
70 Stuart Carrington 48,000
71 Li Hang 48,000
72 Wenbo Liang 48,000
73 Peter Lines 45,500
74 Ian Burns 42,000
75 Jimmy White 40,000
76 Mitchell Mann 40,000
77 Louis Heathcote 37,000
78 Michael White * 34,500
79 Ashley Hugill * 33,500
80 Julien Leclercq * 33,500
81 Lei Peifan 33,500
82 David Lilley * 33,000
83 John Astley * 33,000
84 Barry Pinches 31,000
85 Duane Jones 30,500
86 Andrew Pagett 30,000
87 Alexander Ursenbacher 30,000
88 Chang Bingyu 30,000
89 Fraser Patrick 28,500
90 Craig Steadman 27,500
91 James Cahill * 27,000
92 Gerard Greene 27,000
93 Zhang Jiankang 27,000
94 Ben Mertens * 26,000
95 Aaron Hill * 26,000
96 Dylan Emery * 24,500
97 Sanderson Lam * 24,000
98 Ken Doherty * 23,500
99 Alfie Burden 23,500
100 Lukas Kleckers * 23,500
101 Zak Surety * 18,500
102 Michael Judge 17,500
103 Dean Young 16,000
104 Chen Zifan 16,000
105 Andy Lee * 15,500
106 Sean O’Sullivan * 15,000
107 Jamie O’Neill 14,500
108 Allan Taylor * 14,000
109 Marco Fu 14,000
110 Muhammad Asif * 11,500
111 Asjad Iqbal * 11,000
112 Rod Lawler * 10,500
113 Andres Petrov * 10,500
114 Dechawat Poomjaeng * 10,000
115 Yisong Peng * 10,000
116 Adam Duffy * 8,500
117 On Yee Ng 8,500
118 Ryan Thomerson * 7,000
119 Mohamed Ibrahim * 5,500
120 Oliver Brown * 5,500
121 Anton Kazakov * 5,000
122 Himanshu Jain * 5,000
123 Fergal O’Brien * 3,500
124 Mink Nutcharut * 3,000
125 Jenson Kendrick * 1,000
126 Reanne Evans 500
127 Victor Sarkis * 500
128 Stephen Hendry * £0
129 Rebecca Kenna * £0
130 Bai Langning * £0

Die ursprünglichen Snooker Ranking Regeln gehen auf die Saison 1976/77 zurück. In dieser Saison entschied sich die weltweite Organisation des internationalen Snookers, die World Professional Billiards and Snooker Association, ein auf Punkten basierendes Ranglistensystem einzuführen. Grundlage der Regeln für die Snooker Rangliste waren die bei Turnieren erspielten Punkte, die sich wiederum daran orientierten, wie weit die jeweiligen Spieler im Turnierverlauf kamen. Ein frühes Ausscheiden im Turnier bedeutet automatisch weniger Punkte, während bei einem späteren Ausscheiden mit mehr Punkten gerechnet werden konnte. Nach jedem Turnier wird die Weltrangliste entsprechend aktualisiert. Die Rangliste dient wiederum nachfolgenden Turnieren, um die Spieler zu identifizieren, die sich anhand ihrer Punkte in der Weltrangliste für das Turnier direkt qualifizieren und an welcher Position sie im Tableu des Teilnehmerfeldes eingereiht werden. Mit Beginn der Saison 2014/15 wird die Rangliste anhand der erspielten Preisgelder erstellt, wobei immer der Zeitraum der letzten zwei Jahre aufaddiert wird.

Hintergrund der professionellen Snookerspieler

Generell befindet sich jeder professionelle Snookerspieler, der Mitglied der World Professional Billiards and Snooker Association (WPBSA) ist, in der Weltrangliste wieder. Dies ist unabhängig davon, ob der Spieler derzeit aktiv an Turnieren teilnimmt oder nicht. Die Position in der Weltrangliste entscheidet allerdings über die Berechtigung zur Teilnahme an professionellen Turnieren. Üblicherweise werden die Top Spieler der Rangliste automatisch zum Teilnehmerfeld eines Turniers gezählt, sofern die Teilnahme durch den jeweiligen Spieler bestätigt wird. Dies gilt auch für die größten Turniere der Welt, nämlich der Snooker World Championship sowie der Snooker Masters. Bei den genannten Turnieren werden stets die besten sechzehn Spieler der Weltrangliste in das Tableau aufgenommen und entsprechend ihrer Weltranglistenposition gesetzt. Für Profis mit Ambitionen auf eine Teilnahme an den Masters und der Snooker Weltmeisterschaft ist es daher ein wichtiges Saisonziel sich innerhalb der besten sechzehn Platzierungen zu befinden. Die Platzierung in der Weltrangliste richtet sich wiederum nach den individuellen Erfolgen der Spieler bei den Turnieren.

Sollte eine Ansetzung im Hauptfeld eines Turniers aufgrund einer zu niedrigen Weltranglistenposition nicht möglich sein, so müssen sich die betroffenen Spieler zunächst für das Turnier qualifizieren. Hierzu treffen die Anwärter auf das Hauptfeld im Vorfeld des Hauptturniers aufeinander und spielen um die Berechtigung zur Teilnahme in der Hauptrunde. Die sogenannte Qualifikationsrunde wird üblicherweise an einem kleineren Austragungsort ausgespielt. Bereits im Hauptfeld gesetzten Spielern bleibt die Qualifikationsrunde erspart. Diejenigen Spieler, die sich für das Hauptevent schlussendlich qualifizieren, werden auf das Tableau mit den bereits gesetzten Spielern verteilt und treten somit in den Hauptrunden gegen diese an. Ein theoretisches Aufeinandertreffen der top gesetzten Spieler findet daher im Regelfall in den späteren Finalrunden statt.

System der Snooker Weltrangliste

Das System der Snooker Weltrangliste und das Verfahren zur Setzung der Spieler in den Hauptfeldern der Turniere hat historisch betrachtet bereits einige grundlegende Änderungen erfahren. Insbesondere in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts erkannten die verantwortlichen Organisatoren des Weltsnookers, dass ein ausgereifteres Regelwerk zur Aufstellung der Weltranglisten und der Setzlisten bei großen Turnieren wichtiger wird. Zuvor wurden bei den Weltmeisterschaften lediglich die Sieger und Zweitplatzierten des Vorjahres auf der Setzliste des jährlich stattfinden Turniers berücksichtigt. Dass diese Vorgehensweise nicht mehr zeitgemäß war und aufgrund der zunehmenden Zahl von Turnieren und Teilnehmern überarbeitet werden musste, wurde den Verantwortlichen zusehends klar. Nach den Weltmeisterschaften des Jahres 1976 wurde daher ein Ranglistensystem eingeführt, das sich zunächst auf die “Order of Merit” berief. Hierbei sollten die von den Spielern erreichten Ergebnisse der jeweils drei letzten Weltmeisterschaften berücksichtigt werden, um die Weltranglistenposition zu errechnen und Setzlisten für anstehende Turniere aufsetzen zu können. Während dieses System zunächst erfolgreich angewendet wurde, stieß es aufgrund seiner geringen Flexibilität in den 80er Jahren bereits an seine Grenzen. Die Zahl der professionellen Snookerspieler wuchs und mit ihr die Zahl der Turniere. Um das System entsprechend zu erweitern, wurden ab der Saison 1982/83 daher weitere Turniere als Grundlage zur Errechnung der Rangliste zugelassen. Turniere wie die International Open, UK Championship und die British Open wurden fortan ebenfalls gewertet. Um die Rangliste zudem aktueller zu gestalten, wurde auch der Rhythmus zur Aktualisierung des Rankings geändert. So fand eine Aktualisierung jährlich unter der Berücksichtigung der in den letzten zwei Saisons erzielten Ergebnisse statt.

Die Betrachtung der letzten zwei Saisons findet auch heute noch statt, wenn auch mit einigen Änderungen, die das System in den letzten Jahrzehnten erfahren hat. Die Kalkulation der Ranglistenpunkte ergibt sich aus den Ergebnissen, die der jeweilige Spieler bei den Turnieren erreicht. Aktuelle Ergebnisse ersetzen dabei die Ergebnisse von vor zwei Jahren. Hieraus ergibt sich eine rollierende Logik, durch die die Rangliste die individuellen Leistungen wesentlich aktueller abbilden kann. Zudem findet die Aktualisierung nicht mehr einmal jährlich, sondern regelmäßig nach jedem Turnier statt.

Setzlisten im Snooker

Zu Beginn der Einführung der Rangliste wurde diese nur einmal pro Jahr aktualisiert und nur einige wenige Turniere zur Kalkulation der Ranglistenpositionen einbezogen. Dies hatte zur Folge, dass die Setzlisten der Turniere meist sehr ähnlich aussahen und zudem nicht die aktuelle Form der Spieler während der laufenden Saison berücksichtigten. Sowohl für die Spieler als auch für Journalisten und andere Experten war es allerdings wichtig, auch während der Saison die Performance und somit die zukünftigen Positionen in der Rangliste zu kalkulieren. Schließlich haben die erzielten Ergebnisse während der Saison einen direkten Einfluss auf die Position in der Weltrangliste zum Zeitpunkt der nächsten Aktualisierung und somit auch auf zukünftige Positionen in den Setzlisten der Turniere. Der Druck auf die Spieler wuchs daher stets gegen Ende der Saison, wenn diese feststellten, dass die gewünschten zukünftigen Weltranglistenplätze noch nicht erreicht waren oder aber die Gefahr bestand, begehrte Plätze einzubüßen.

Mit der im Jahre 2010 eingeführten ständigen Aktualisierung der Weltrangliste änderten sich die Setzlisten der Turniere stark. Die Setzlisten gestalten sich nun sehr individuell und erhöhen somit die Attraktivität für die Zuschauer. Üblicherweise richtet sich die Top-Position der Setzliste bei den Turnieren nach dem Ergebnis des Vorjahres. Der amtierende Titelträger wird an Position Eins gesetzt, während dem amtierenden Weltmeister die zweite Position der Setzliste vergeben wird. Das nachfolgende Starterfeld und die Positionen in den Setzlisten ergibt sich sodann aus den Ergebnissen der zuvor erreichten Ergebnisse und somit in Orientierung der aktuellen Weltrangliste.

Wertungen der Snooker Weltrangliste

Innerhalb der letzten Jahrzehnte hat sich nicht nur das System der Weltrangliste, sondern auch die Wertungen der Turniere beziehungsweise die Vergabe der Weltranglistenpunkte erheblich verändert. Zu Beginn der Rangliste, als es in der Saison 1975/76 mit der “Order of Merit” zu deren Einführung kam, wurden dem Sieger der Weltmeisterschaft fünf Weltranglistenpunkte gutgeschrieben. Die weiteren Ränge erhielten je einen Punkt weniger. Also vier Punkte für den Vizeweltmeister, drei Punkte für die Teilnehmer der Halbfinals, zwei Punkte für das Erreichen der Viertelfinals sowie je ein Punkt für die Achtelfinalisten.

Dieses Punktesystem wurde viele Jahre beibehalten, wobei es mit der Zunahme der Turniere und der Anzahl der Spieler einer entsprechenden Überarbeitung bedurfte. Ab 1983 gab es schon wesentlich mehr Turniere, deren vergebene Punkte ebenfalls in die Weltrangliste einflossen. Damit die Weltmeisterschaft aber nach wie vor einen besonderen Status erhält und somit den größten EInfluss auf die Ranglistenpositionen der Spieler hat, wurden die Weltranglistenpunkte der Weltmeisterschaft verdoppelt. Zudem erhielt der Gewinner des Weltmeisterschaftstitels nun nicht nur zehn Punkte, statt der zuvor vergebenen fünf Punkte, sondern die Verteilung der Punkte erstreckte sich nun auch bis auf die Teilnehmer der letzten 32 Spieler in der Endrunde.

Seit Anfang der 90er Jahre sind größere Positionsveränderungen innerhalb der Weltrangliste erkennbar. Dies liegt in der höheren Anzahl neuer Spieler, die ebenfalls in die Rangliste drängen, begründet. Zum anderen wurden einige Anpassungen an der Punktevergabe vorgenommen, damit die Rangliste die Leistungen neuer Spieler ebenfalls gerecht honoriert. Sollte beispielsweise ein gesetzter Spieler sein erstes Spiel verlieren, erhält er nur die Hälfte der Punkte, die den nicht gesetzten Verlierern in dieser Runde zugewiesen wurden. Zudem variieren die vergebenen Punkte zwischen den Veranstaltungen nun wesentlich stärker, als es noch in der Anfangszeit der Rangliste der Fall war. Auch auf kleineren Turnieren konnten semi-professionelle Spieler nun Ranglistenpunkte erhalten, was in dem herkömmlichen System so nicht möglich gewesen wäre. Ein Beispiel ist die The Players Tour Championship, die natürlich wesentlich geringer gewertet wird, aber so auch weniger dominanten Spielern eine Chance auf eine Verbesserung in der Weltrangliste einräumen. Eine bedeutende Neuerung erfuhr die Weltrangliste zuletzt zur Eröffnung der Saison 2014/15, die nun eine Vergabe der Weltranglistenposition auf Basis der Höhe der erspielten Preisgelder vorsieht.

Bilder und Quelle: wst . tv

Datum: 26.10.2020

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