Start News Die unglaubliche Ronnie O‘Sullivan Sportgeschichte – Snooker Legenden Teil 2

Die unglaubliche Ronnie O‘Sullivan Sportgeschichte – Snooker Legenden Teil 2

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Die unglaubliche Ronnie O‘Sullivan Sportgeschichte – Teil 1 lesen
Ronnie O’Sullivan war ein Säufer
Eine Biografie zu haben war für Ronnie O’Sullivan wichtig. Aus diesem Grund schrieb er auch eine, wobei diese keine Altersbeschränkung hat. Das Buch können also auch Kinder lesen und so erfahren, was der Snookerspieler seinem Körper in der Vergangenheit angetan hat. Kinderfreundlich ist dieser Abschnitt nur bedingt, die Rede ist von harten Drogen (wie Cannabis) und von sehr viel Alkohol. Die Rettung kam für ihn 2000, in diesem Jahr unterzog er sich nämlich einem Entzug. O’Sullivan ist überzeugt davon, dass ihn dieser vor weiteren Schäden bewahrte. Außerdem ist zu lesen, dass der Snookerspieler bei mehr als 100 Treffen war (Anonyme Drogenabhängige).

Die Fans von Ronnie O’Sullivan werden sicherlich nicht erfreut darüber sein und es bleibt zu hoffen, dass Jugendliche seine Geschichten als Warnung und nicht als Vorbild sehen. Der aus Wordsley stammende Spieler gibt offen zu, dass er Alkohol mag. Auch heute noch, doch so eine große Rolle wie früher spielt er zum Glück nicht mehr. Und das ist auch gut so, denn manchmal kannte O’Sullivan beim Trinken keine Grenzen. Die Nummer eins war für ihn der Wodka, den er von allen Getränken am besten vertragen hat. Bier hatte bei ihm eine aufblähende Wirkung.

Auch sein Cannabiskonsum war übertrieben. Zeitweise gönnte er sich gleich nach dem Aufstehen einen Guten-Morgen-Joint, um gut in den Tag zu starten. O’Sullivan erinnert sich, wie er kaum noch trainierte, in seiner Wohnung herumhing, sich per Taxi neue Joints und Fastfood bestellte. Ich schlief, aß, schlief, rauchte, aß, schlief, rauchte, aß, erklärte er. 100 Kilo wog er zwischenzeitlich. Er verlor seinen Titel beim Irish Masters 1998, der Grund: Haschkekse. Seine größte Schwäche ist Ronnie O’Sullivan selbst, sagte Hearn, sein damaliger Manager.

Schon in seiner Jugend hatte O’Sullivan herbe Probleme, sein Leben in den Griff zu bekommen. Sein Vater saß im Gefängnis, wegen eines Kneipenmordes mit mutmaßlich rassistischem Hintergrund in den frühen Neunzigern. Auch seine Mutter musste hinter Gitter, wenn auch nur wegen Steuerhinterziehung. Off musste sich der junge Ronnie um seine sechs Jahre jüngere Schwester kümmern. Er bezeichnete sich als depressiv, formulierte immer wieder Selbstmordgedanken. Die Überforderung und die eigene Unsicherheit suchten sich ihre Wege nach draußen, was häufig in Party-Exzessen endete. Ich war glücklich, wenn ich mich miserabel gefühlt habe, sagte er, dann hatte ich einen Grund, mich vollzudröhnen. O’Sullivan hatte auch immer geeignete Freunde, wenn es darum ging, sich für ein paar Stündchen sämtliche Lichter auszuknipsen. All dies gehöre zu seiner Persönlichkeit, erklärte O’Sullivan: Wenn ich trinke, dann die Nacht durch. Ich mag Alkohol eigentlich gar nicht, nur die Wirkung.

Ronnie O’Sullivan ist von Dämonen besessen
Bei Wikipedia, der freizugänglichen Enzyklopädie, werden Dämonen im religiösen Sinne als Geist oder Schicksalsmacht beschrieben, als warnende oder mahnende Stimme des Gewissens. Teufel, Satan oder Luzifer wurden solche Wesen genannt, heute spricht man vor allem vom bösen Geist. Ein Wesen, das anderen das Leben schwer macht, wenn nicht gar: zur Hölle.

Die Dämonen also. Ronnie O’Sullivan bemüht sie immer wieder, wenn er erklären muss, weshalb er der Mensch geworden ist, der er ist. Weshalb sein Leben immer wieder die krummsten Umwege nahm, viele davon selbst verschuldet, andere kaum zu erklären.

Überall auf seinen Wegen seien die Dämonen aufgekreuzt, er müsse sie ständig bekämpfen, sich mit ihnen auseinandersetzen. Ich muss den Dämonen immer ins Gesicht sehen, sagt O’Sullivan. Immer wenn ich glaube, ich hätte meine Dämonen besiegt, erhalte ich wieder einen Dämpfer.

Was machen die Dämonen mit O’Sullivan? Verkürzt erklärt, versuchten sie immer wieder, sein Leben zu sabotieren. Die bösen Gedanken bewirkten beispielsweise, dass in O’Sullivan die Lust aufstieg, mitten in einem Snookermatch einfach hinzuschmeißen. Den Tisch zu verlassen, nach Hause zu gehen, auch wenn es gerade gut lief. Oder sich hemmungslos dem Alkohol hinzugeben, wenn er eigentlich trainieren sollte. O’Sullivan schätzt es gar nicht, wenn er als psychisch labil bezeichnet wird, doch er weiß, dass er es an vielen Tagen schwerer hat als andere Spieler. Und das ist durchaus erklärbar: In praktisch jedes Turnier, in das er geht, startet er automatisch als Top-Favorit. Alles andere als ein Durchmarsch im Tableau wird als Überraschung begriffen, der Druck ist gewaltig. Es sei nicht leicht, die Galionsfigur dieser Sportart zu sein, sagte er 2016 nach seinem WM-Aus in Runde zwei. Insbesondere, wenn er sich gerade in einer Phase befindet, in der die Selbstzweifel überhandnehmen. Vor jedem Match erwarte ich, dass ich verliere, hat er einmal gesagt. Ich bin starr vor Angst, es macht mich zum Krüppel.

O’Sullivan nutzt die Dämonen, um seinen Gefühlszustand zu beschreiben – freilich wissend, dass kein Satanswesen in seinem Kopf sitzt, das ihn sabotiert. O’Sullivan wird immer ein Zweifler sein, ein Perfektionist, der an seinen eigenen Ansprüchen zu zerbrechen droht. Aber er kann, die Dämonen als Gegner wissend, versuchen, sich mit ihnen zu arrangieren. Die Arbeit mit dem Sportpsychologen Steve Peters (mehr im übernächsten Artikel über Snooker) hat ihn ausgeglichener werden lassen. Ich arbeite daran, es im Keim zu ersticken, wenn ich sehe, dass es mit mir bergab geht, sagt O’Sullivan. Das gelingt ihm oft, manchmal nicht, im zunehmenden Alter aber immer häufiger. Trotzdem werden sie für immer miteinander auskommen müssen: die Dämonen und Ronnie O’Sullivan.

Der O’Sullivans Vater anrief bei Ray Reardon
Der alte Ray Reardon hat einmal erzählt, wie verdutzt er am Telefon war, als dieser Mann anrief. Der sechsfache Snooker-Weltmeister wusste nicht, mit wem er sprach, aber die Stimme im Hörer bat ihn um einen Gefallen. Hallo, hier ist Ronnies Vater, sagte sie. Ich brauche jemanden, der auf meinen Sohn aufpasst.

Ronnie, wer?, hätte Reardon am liebsten entgegnet, doch er verkniff sich die Frage. Erst dachte er, ein Freund aus dem Golfclub sei am Apparat. Dann realisierte er, dass die Stimme über Ronnie O’Sullivan sprach. Es war Ronnies Vater Ronald, der aus dem Gefängnis in Kent anrief. All dies ereignete sich im Jahr 2004, und in einem Punkt konnte Reardon dem Anrufer sofort recht geben: Ronnie, der schon damals als größtes Snookertalent des Planeten galt, hatte wirklich Probleme. Vor allem mit seiner Psyche, und weil Reardon verrentet war, außer Golfspielen nicht viel zu tun hatte und wohl auch über ein ausgeprägtes Helfersyndrom verfügt, sagte er zu, O’Sullivan bei der anstehenden Weltmeisterschaft zu unterstützen.

Die Frage war allerdings: wie, in welcher Form? Reardon hatte die Siebzigerjahre dominiert, doch das Spiel hatte sich seitdem verändert. Am Tisch gab es nichts, was Reardon O’Sullivan hätte beibringen können. Es ging ausschließlich um den mentalen Bereich, und irgendwie fand Reardon einen Knopf, der bei O’Sullivan Wunder bewirkte. Ich habe ihn zum Lachen gebracht, erzählte Reardon, ich habe ihm Witze erzählt. Und Geschichten von früher, wie er verschüttet in einer Kohlegrube lag und dachte, sein Leben sei vorbei. Es waren Geschichten, die nichts mit Snooker zu tun hatten – und O’Sullivan sog sie auf. Sie ließen ihn ruhiger werden, gaben ihm Kraft, sich auf sein Spiel zu fokussieren. Es war, so sagt er selbst, als hätte er in Reardon eine zweite Vaterfigur gefunden, da sein echter Dad im Gefängnis saß.

O’Sullivan spielte eine unglaubliche WM 2004. Er traf auf die Besten, doch er ließ ihnen keine Chance. Im Halbfinale schickte er Stephen Hendry mit 17:4 nach Hause, im Endspiel besiegte er Graeme Dott locker mit 18:8. Es war sein zweiter Weltmeistertitel. Nie im Scheinwerferlicht, aber immer auf der Tribüne saß Ray Reardon, der ihm wie von unsichtbarer Hand Kraft gab. Nach seinem Finalsieg über Dott folgte die ultimative Danksagung: O’Sullivan steckte sich bei der Siegerehrung ein Vampirgebiss aus Plastik in den Mund, schließlich wurde Reardon wegen seiner Frisur und seiner ausgeprägten Zahnpartie früher Dracula genannt. An seinen leiblichen Vater im Gefängnis gerichtet, hob O’Sullivan den Pokal in die Luft und sagte unter Tränen: Dad, der ist für dich.

Ronnie O’Sullivan dankt immer seinem Psychiater
Wie wichtig Dr. Steve Peters für Ronnie O’Sullivan ist, illustriert eine kleine Geschichte aus dem Jahr 2013. Das WM-Finale war gerade vorüber, O’Sullivan hatte Barry Hawkins besiegt und seinen fünften WM-Titel geholt – da dankte er vor allen Zuschauern im Crucible und Millionen Fans an den TV-Geräten seinem Psychiater. Ohne die Arbeit mit Peters würde er niemals an dieser Stelle seine Titelverteidigung feiern können, sagte O’Sullivan. Nicht das einzige Mal, dass er öffentlich seinem Seelenklempner dankte.

Peters ist ein bekannter Mann auf der Insel. Er gilt als führender Sportpsychologe in England, zu seinen Kunden zählt das britische Radteam, das bei Olympia 2008 in Peking so erfolgreich war. Auch Bradley Wiggins dankte Peters ausdrücklich nach seinem Tour- de-France-Sieg 2008. Peters hat mit zahlreichen Fußballern zusammengearbeitet, und er hat O’Sullivan wieder hingekriegt. Das brachte ihm eine solche Popularität ein, dass ihm sogar das größte Psychoproblem der Nation angetragen wurde: Peters sollte vor der WM 2014 das Elfmeter-Trauma der englischen Fußball-Nationalmannschaft beheben. Ob er das geschafft hätte, ist bis heute ungewiss, denn das Team schied bereits nach der Vorrunde aus, ganz ohne Elfmeterschießen.

Als sich O’Sullivan 2011 in seiner schweren mentalen Krise befand (und nicht einmal mehr Ray Reardon hätte helfen können), hatte sein Manager Django Fung den Kontakt zu Peters hergestellt. Immer wieder verspürte O’Sullivan damals die unerklärliche Lust, sein eigenes Spiel zu sabotieren, mittendrin aufzugeben. Manchmal ist es für mich nicht auszuhalten, wenn ich sehe, wie glücklich die anderen Spieler sind, sagte O’Sullivan: Dann denke ich mir: Ich bin doppelt so gut wie ihr alle. Und trotzdem unglücklich. Mit Peters Hilfe begann er, seine Emotionen zu kontrollieren, die Dämonen zu unterdrücken, die ihm die unsinnigen Fluchtgedanken während der Matches in den Kopf setzten. O’Sullivan verfasste auf Peters’ Wunsch ein Tagebuch, in dem er seine Emotionen beschrieb. Es war hart für mich, weil ich mich vielen Dingen stellen musste, vor denen ich manchmal lieber weggelaufen wäre, erklärte O’Sullivan. Ein ganzes Jahr bereitete sich O’Sullivan mit Peters auf die WM 2012 vor, und er war tatsächlich ein anderer Spieler, der ins Crucible zurückkehrte. Ich bekam meine Emotionen das erste Mal wirklich unter Kontrolle, berichtete O’Sullivan. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich durchdrehen würde.

Der Brite spazierte durchs Turnier, geriet nie ernsthaft in Bedrängnis, siegte im Finale 18:11 gegen Ali Carter. Im folgenden Jahr verteidigte er seinen Titel. Noch nie habe sich das eigene Spiel so schwerelos angefühlt, sagt O’Sullivan über die Phase von damals. All die Jahre habe er darauf gewartet, dass endlich die Fesseln abfielen – nun war es soweit, dank Dr. Peters, der ihn während der Spielpausen manchmal sogar in der Kabine aufsuchte, um aufkommende Gefühlswallungen zu besprechen. O’Sullivan sagt: Steve ist für mein Comeback wahrscheinlich mehr verantwortlich als jeder andere.

Ronnie O’Sullivan ausgab all sein Geld für Anwälte
Eigentlich müsste Ronnie O’Sullivan ein reicher Mann sein. Über acht Millionen Pfund an Preisgeldern hat er in seiner Karriere erspielt, das sollte genügen, um sich ein paar Pfund fürs Alter zurückzulegen. Sollte. Denn glaubt man O’Sullivans Ausführungen von 2013, ist von dem vielen Geld kaum etwas übrig geblieben. Nicht nur sein zeitweise ausschweifender Lebensstil mit Drogen, Alkohol und Party-Exzessen sei daran schuld, oder das ein oder andere Bußgeld, das ihm der Snooker-Weltverband für ungebührliches Verhalten aufgebrummt hat. Es sind vor allem gewisse Entscheidungen, die er in seinem Leben gefällt hat – und die ihn noch immer Geld kosten.

Etwas unstet war O’Sullivans Lebenswandel, vorsichtig formuliert. Binnen sieben Jahren wohnte er in acht verschiedenen Häusern. Sogar ein Hausboot hatte er sich gekauft, für 80.000 Pfund, um allerdings nach drei Monaten wieder auszuziehen. Die Trennung von seiner Partnerin Jo Langley 2008 kostete ihn ebenfalls viel Geld, da den beiden gemeinsamen Kindern, die bei Langley lebten, einiges an Unterhalt zustand. Das Gezerre vor Gericht fraß viel Zeit und Geld auf, irgendwann schlug ihm der Richter vor, sich dort gleich ein Zimmer zu nehmen244 – so häufig war O’Sullivan zu Besuch. Ich war wirklich wütend, erinnert sich O’Sullivan: All die Jahre hatte ich hart gearbeitet, um Geld für die Familie zu verdienen, und jetzt wurde es den Anwälten in den Rachen geworfen.245 Anwaltsrechnungen um die 200.000 Pfund seien keine Seltenheit gewesen. Doch vielleicht müsste die Sportart längst ohne O’Sullivan auskommen, wären nicht diese finanziellen Verpflichtungen gewesen.

Denn O’Sullivan hatte nie wirklich etwas gelernt. Snooker war seine einzige Möglichkeit, wieder an Geld zu kommen. 2013, nach seinem fünften Weltmeistertitel, erklärte er offen, dass er kurz vor seinem Rücktritt gestanden habe. Aber er habe Geld verdienen müssen, so blöd das klingt für einen mehrfachen Preisgeldmillionär. Ich habe nur noch gespielt, weil ich das Schulgeld meiner Kinder für die letzten zwei oder drei Semester noch nicht gezahlt habe, sagte O’Sullivan. Er wisse gar nicht, wo sein ganzes Geld geblieben sei. Die gute Nachricht für seine vielen Fans: Wahrscheinlich kann ich es mir gar nicht leisten, jetzt schon aufzuhören.

Der O’Sullivan machte erfolglos Wahlkampf
Das Video ist kurz, die Botschaft eindeutig: Ed Miliband, der 2015 britischer Premierminister werden wollte, kann einiges am Billardtisch. Das Hemd leicht geöffnet, bewegt er sich lässig um den Tisch, und was er auch macht, die Kugeln flutschen in die Löcher. Schwierige Stöße sind dabei, kein Problem für Miliband, er scherzt und lacht mit einem kleinen Mann, der zunächst unscharf im Bild erscheint, schließlich zeigt ihn die Kamera doch: Es ist Ronnie O’Sullivan, der mit Miliband Pool spielt.

Miliband sollte cool rüberkommen, so der Masterplan. Wie einer, der abends gerne in der Kneipe steht und mit Freunden bodenständig ein paar Kugeln locht. Für ihn war es der Versuch, ein neues Image zu erlangen, kurzum: eine Wahl zu drehen, die er wenig später krachend verlieren sollte. Miliband musste sogar als Vorsitzender der Labour-Partei zurücktreten, so verheerend war seine Pleite. Er hätte es ahnen können, als er sich mit O’Sullivan einließ. Der war zwar zu diesem Zeitpunkt bereits fünffacher Weltmeister, doch hat er es auch immer wieder geschafft, sich in seinem Leben selbst im Weg zu stehen, ja: an sich selbst zu scheitern.

Im Video macht O’Sullivan keinen Hehl daraus, dass er sich auf ungewohntem Terrain bewegt. Ich habe mich bisher nicht für Politik interessiert. Ich hatte nicht das Gefühl, dass irgendein Politiker für mich spricht, erklärt O’Sullivan. Bei Miliband sei das anders. Nachdem ich Ed kennengelernt und mit ihm bei ein paar Spielen gequatscht habe, glaube ich, dass er jemand ist, an den ich glauben kann, lobte O’Sullivan den Politiker brav. Er ermutige jeden Briten, am 7. Mai Labour zu wählen.

Das taten letztlich deutlich weniger Wähler als erhofft, und so hatte Miliband recht bald viel Zeit, sein Können am Billardtisch zu verfeinern. Er sei ein ziemlich brauchbarer Spieler, hat O’Sullivan gesagt. Ein schönes Lob vom besten Snookerprofi der Welt, wenn es schon nicht zum Premierminister gereicht hatte.

Datum: 07.10.2020

Textquelle: „111 reasons to love snooker“ by Carsten Scheele (Schwarzkopf&Schwarzkopf)
https://schwarzkopf-verlag.info/p/111-gruende-snooker-zu-lieben

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